Abschied – Wie sage ich es richtig?
Kaum ein anderes Thema ist mit so vielen Fragezeichen versehen, wie der Umgang mit den Hinterbliebenen. Oft gibt es Berührungsängste, oder man weiß nicht, was man sagen soll. Ein Händedruck am Grab, eine Umarmung nach der Bestattung – alles kommt einem irgendwie seltsam vor.
Ein möglicher Weg, um allen Unwägbarkeiten zu entgehen ist eine Trauerkarte. Nette, tröstliche Worte kann man sich für die Karte entweder selber ausdenken, oder passende Sprüche, Gedichte und Verse im Internet finden.
Diese Trauerkarten wirken bei den Hinterbliebenen nicht aufgesetzt, sondern zeugen von Anteilnahme am Ableben des Verstorbenen. Wer möchte, kann auch noch etwas Geld in die Karte tun.
Auf jeden Fall sollten Sie an einen entsprechenden Trauerstrauß oder Kranz denken. Beachten Sie hierbei jedoch, dass die großen Gebinde den engsten Angehörigen vorbehalten sein sollten. Auch die Länge der Schleifen und die darauf befindlichen Sprüche sollten im Rahmen bleiben, denn allzu protzige und übertriebene Spruchbänder lassen das ganze Ensemble an Trauerfloristik schnell kitschig wirken.
Empfehlenswerte Trauersträuße
Das Internet revolutioniert die Märkte weltweit. Auch im Bereich der Trauerfloristik kann man von dem neuen Medium profitieren, denn man hat eine riesige Auswahl an Online Floristen und deren Produkten. Anbei ein paar Trauerblumen und Sträuße die wir Ihnen Empfehlen können.
Jeder dieser Blumenboten wird ihnen schöne Sträuße aus frischen Blumen und schönem Beiwerk binden. Das Farbenmeer von frischen Blumen schmückt die Trauerhalle wie nichts anderes. Auch auf dem Grab machen die frischen Blumen eine Menge her. Sie können den Hinterbliebenen eine Hilfe im Umgang mit der Situation sein und über den Verlust hinweg helfen.
Im Umgang mit den Hinterbliebenen sollten Sie auf jeden Fall authentisch bleiben. Nichts wäre schlimmer, als wenn Sie plötzlich Abstand halten. Wenn Sie engen Kontakt zu den Hinterbliebenen hatten, dann wird ein Händedruck Trost geben.
Ein liebes Wort hilft dann tausendmal mehr, als ein beschämt auf den Boden gerichteter Blick, von dem keiner weiß, was er davon halten soll.