Blumen Zitate

Ob für die Glückwunschkarte, eine Rede oder Ansprache, einen originellen Spruch für die Karte oder den Brief oder für das direkte Gespräch: Zitate und Sprichwörter werden ständig gebraucht. Es gibt sie von den unterschiedlichsten Menschen und Charakteren aus allen Epochen zu jedem erdenklichen Thema.

Eines davon sind Zitate zur Materie Blumen. Die Blume wird seit vielen Jahren gerne symbolisch oder metaphorisch genutzt, sie kann in voller Blüte für das Leben oder verwelkt für die Trauer stehen, Blumen sind ein Zeichen für das Schöne, gleichzeitig aber auch für das Vergängliche. Es gibt sie in allen Formen und Farben. Zitate und Sprichwörter zu Blumen eignen sich einfach für jeden Anlass.

Hier finden Sie eine große Auswahl an Zitaten und kleinen Gedichte zum Thema Blumen.

Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, das der Dornenstrauch Rosen trägt.
(Arabisches Sprichwort)

Dass man an Rosen glaubt, das bringt sie zum Blühen.
(Deutsches Sprichwort)

Aus derselben Blüte zieht die Biene ihren Honig und die Wespe ihr Gift.
(Italienisches Sprichwort)

Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut.
(Finnisches Sprichwort)

Die prachtvollsten Blumen blühen oft im Verborgenen.
(Japanisches Sprichwort)

Ein Haus ohne Blumen ist ein Kuhstall.
(Sprichwort aus Madeira)

Eine Blume kann man abschneiden, aber den Frühling kann man nicht aufhalten.
(Südamerikanisches Sprichwort)

Dem Traurigen ist jede Blume ein Unkraut, dem Glücklichen jedes Unkraut eine Blume.
(Autor unbekannt)

Die Liebe, wenn sie sich in einer einzigen Blüte entfaltet, ist unendlich.
(Antonio Porchia 1886 – 1968)

Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.
(Bettina von Arnim 1785 -1859)

Das Leben zeugt Blumen und Bienen. Blumen, das sind die schöpferischen Geister, und Bienen die andern, die daraus Honig sammeln.
(Christian Morgenstern 1871 – 1914)

Die Liebe ist die einzige Blume, die ohne Jahreszeiten wächst und gedeiht.
(Kahlil Gibran 1883 – 1931)

Es ist wichtiger, daß jemand sich über eine Rose freut, als dass er ihre Wurzeln unter das Mikroskop legt.
(Oscar Wilde 1854 – 1900)

Wenn Zeus den Blumen eine Königin geben wollte, müsste die Rose diese Krone tragen.
(Sappho, etwa 600 v. Chr)

Blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut.
(Max Reger 1873 – 1916)

Tulpen, ihr werdet gescholten von sentimentalsten Kennern, Aber ein lustiger Sinn wünscht auch ein lustiges Blatt.
(Johann Wolfgang von Goethe 1749 – 1832)

Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
(Johann Wolfgang von Goethe 1749 – 1832)

Mit Blumen musst du sprechen, musst sie zärtlich pflegen. Tust du es nicht ist die Blume wie ich. Was du vergisst, vertrocknet, verwelkt.
(Thorsteiin Spicker 1970 -)

Ich wand ein Sträusschen morgens früh, Das ich der Liebsten schickte; Nicht liess ich sagen ihr, von wem Und wer die Blumen pflückte. Doch als ich abends kam zum Tanz, Und tat verstohlen und sachte, Da trug sie die Nelken am Busenlatz, Und schaute mich an und lachte.
(Theodor Storm 1817 – 1888)

Was der Sonnenschein für die Blumen ist, das sind lachende Gesichter für die Menschen.
(Joseph Addison 1672 – 1719)

Die Blüte wirft alle ihre Blätter ab und findet die Frucht.
(Rabindranath Tagore 1861 – 1941)

Glück, von Deinen tausend Losen, eines nur erwähl ich mir, Was soll Gold? Ich liebe Rosen und der Blumen schlichte Zier.
(Theodor Fontane 1819 – 1898)

Das Herz und die Rose sind das einzig Unvergängliche.
(Paracelsus 1493 – 1541)

Bedenk, dass das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt.
(Honoré de Balzac 1799 – 1850)

Der Rat der Rose, Bleib aufrecht, rät die Rose, zeig Dornen, sei stolz, beuge dich nur der Liebe.
(Kurt Marti 1921 -)

Der Rosen süsser Duft genügt, man braucht sie nicht zu brechen – und wer sich mit dem Duft begnügt, den wird ihr Dorn nicht stechen.
(Friedrich Martin von Bodenstedt 1819 – 1892)

Die Zeit ist eine Vase, Es kommt darauf an, ob man Disteln oder Rosen hineinstellt.
(Rudolf Rolfs 1920 – 2004)

Diese Rose pflückt ich hier, In der fremden Ferne; Liebes Mädchen, dir, ach dir, brächt ich sie so gerne! Doch bis ich zu dir mag ziehn, viele weite Meilen, Ist die Rose längst dahin, Denn die Rosen eilen. Nie soll weiter sich ins Land, Lieb von Liebe wagen, Als sich blühend in der Hand, Lässt die Rose tragen.
(Nikolaus Lenau 1802 – 1850)

Jede Rose, die in der äusseren Welt duftet, spricht vom Geheimnis des Ganzen.
(Dschalaleddin Rumi 1207 – 1273)

Komm in meinen Garten. Ich möchte, dass meine Rosen Dich kennen lernen.
(Richard B. Sheridan 1751 – 1816)

Am leuchtenden Sommermorgen geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber, ich wandle stumm
(Heinrich Heine 1797 – 1856)

Blumen auf dem Esstisch heben den Wohlgeschmack der Speisen
(Karl Foerster 1874 – 1970)

Blumen müssen nicht schön sein. Sie sind es.
(Anke Maggauer-Kirsche 1948 -)

Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
(Khali Gibran 1883 – 1931)

Die Freundschaft und die Liebe schenken Blumen.
(Franz Grillparzer 1791 – 1872)

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder.
(Dante Alighieri 1265 – 1321)

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